Kupferabschaltung der Telekom hat 2024 bereits begonnen

„…In zwei Gebieten in Deutschland begann die Telekom ab Februar 2024 die Kupferabschaltung in Piloten…“

Quelle: golem.de

DSL-Aus schon 2025: Erster Provider kündigt Ende an

„Eigentlich sollten noch viele Jahre ins Land gehen, bis DSL durch Glasfaser ersetzt wird. Doch jetzt wagt sich ein erster Anbieter aus der Deckung und will schon 2025 seine DSL-Anschlüsse abgeschaltet haben.“

Quelle: inside-digital.de

Abschied von DSL: Deutschland plant erste Abschaltungen ab 2025

„Ausgangspunkt des Verfahrens ist also immer ein entsprechender Antrag der Telekom, der auf ein konkret beschriebenes Gebiet (z.B. Kabelverzweiger-Einzugsbereich) bezogen ist.
Experten rechnen damit, dass die Telekom möglicherweise noch in diesem Jahr, spätestens aber 2025 erste Anträge stellt.“

Quelle: chip.de

VDSL: Telekom plant Stilllegung ihres Kupfernetzes

inside-digital.de: „Alte Technik abschalten“ ist das Motto der Telekom. So hat sie sich inzwischen vom ISDN/PSTN-Netz getrennt und auch UMTS gehört zum „alten Eisen“.
Der nächste große Schritt wird die Stilllegung des Kupfernetzes und damit auch von VDSL.“

Quelle: inside-digital.de

golem.de: „Der Begriff „Abschaltung der Kupferplattform“ stand am 2. Dezember 2022 auf dem Netzetag der Telekom in Bonn auf einer der Präsentationsfolien von Claudia Nemat, Vorstandsmitglied Technologie & Innovation.
„Es wird immer mehr Glasfaser ausgebaut. Wir werden immer mehr Region für Region abschalten“, sagte Nemat auf Nachfrage von Golem.de.“

Quelle: golem.de

Im folgenden Video erklärt die Telekom selbst Ihre Kupfernetz-Abschalt-Pläne:

Der Umwelt zuliebe: Umstieg von Kupfer auf Glasfaser

Hier können sie sich das im obigen Video angesprochene Video zum Glasfaserausbau auf der Fraueninsel ansehen:

Eine Insel ganz aus Glas: Schnelles Internet

Wer die Videos angesehen hat weiß jetzt, dass an einem Glasfaseranschluss in Zukunft kein Weg vorbei führt.

Das ist nicht nur Wunschdenken der Telekom, oder der Bundesregierung,

sondern ist auch schon von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen dargelegt worden:

„Zukunftssicher sind daher nur Glasfaseranschlüsse.

Wer die Möglichkeit hat, einen Glasfaseranschluss ins Haus legen zu lassen,sollte dies tun.

Ein späterer Entschluss führt oft zu höheren Kosten.„

Beachten sie bitte unbedingt das Telekom-Spezialangebot zum Glasfaserausbau (hier klicken).

Die Kupfernetze werden zwar nicht sofort, aber Stück für Stück so schnell wie möglich dort abgeschaltet, wo ein Gebiet komplett mit Glasfaser erschlossen ist.

Auch für jeden Laien sollte einfach nachvollziehbar sein, dass der Anschluss Ihres Hauses günstiger möglich ist, wenn sie sich vor einem kompletten Ausbau ihres Ortes für einen Anschluss entscheiden.
Ein nachträgliches Anschließen ist zwar technisch möglich, aber extrem aufwendig und damit bei allen uns bekannten Glasfaser-Anbietern relativ teuer.
Außerdem sind die Kapazitäten der Tiefbaufirmen in Deutschland durch den bundesweiten Ausbau langfristig ausgebucht, was in der Regel zu langen Verzögerungen von nachträglichen Anschlüssen führt.

Also handeln sie jetzt und vereinbaren Ihren Beratungstermin.

Telekom kooperiert mit Stadtnetzbetreibern

In Bayern und Baden-Württemberg wird die Telekom künftig die Infrastruktur von fünf Stadtnetzbetreibern nutzen. Vereinbarungen dazu hat die Telekom mit R-KOM in Regensburg, SÜC // dacor in Coburg, SWU Telenet aus Ulm, dem Stadtnetz Bamberg und Telepark Passau unterzeichnet. Insgesamt umfassen die Kooperationen rund 125.000 Haushalte, die etwa zur Hälfte durch kommunale Glasfaseranschlüsse bis in die Häuser (FTTH und FTTB) und VDSL-Anschlüsse über Glasfaser bis zu den Kabelverzweigern (FTTC) erschlossen sind.

Quelle: Telekom.com